Donnerstag, Januar 28

Kritik: The Surrogates

 

Inhalt:

Innerhalb der letzten Jahrzehnte hat die Bevölkerung einen gravierenden Wandel durchlebt. Durch die starke Förderung und nachfrage des militärs für menschlich gesteuerte Roboter und den Nutzen dieser Für Menschen die aufgrund einer Behinderung körperlich eingeschränkt sind, Wurden Surrogates entwickelt. Vollständig steuerbare Roboter die aussehen wie Menschen und sich nur mit Hilfe der Gedanken von zuhause aus fernsteuern lassen. Diese Maschinen sehen genauso aus wie echte Menschen bloß das Sie nicht altern und körperlich überlegen sind. Dies stößt nicht bei allen Bewohnern der Welt auf Zuspruch und es gibt in jeder größeren Stadt eine Gruppe Menschen die eine Roboterfreie Zone geschaffen hat. Die Firma, die die Surrogates produziert ist derweilen zur mächtigsten Firma der Welt aufgestiegen. Als in dieser Neuen Welt plötzlich ein Mord an zwei Surrogates geschieht, der gleichzeitig die Menschen tötet, die diese steuern, obwohl dies technisch bisweilen als unmöglich galt, treten die FBI-Agenten Greer und Peters auf den Plan die mit Hilfe ihrer Surrogates ermitteln. Als die gleiche Waffe auch gegen Agent Geer verwendet wird,  ist er gezwungen, das erste Mal seit vielen Jahren selbst aufzustehen und das Haus zu verlassen…

 

Kritik:

Der Film ist ganz OK nichts großartiges, aber netter Unterhaltung. Auf jeden Fall ist der Film unter seinem Potential geblieben und man sieht deutlich, dass Bruce Willis nicht mehr der Jüngste ist. Ich hoffe die Gerüchte um Die Hard 5 bleiben nur Gerüchte.

Es fehlt an kernigen Sprüchen und dem Kampfgeist aus seinen anderen Filmen. Seine Rolle ist ein alter schlapper Mann der sein Leben die meiste Zeit in einem Sessel gesessen hat. So kommt er auch rüber.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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