Montag, September 28

Filmkritik: Pelham 123

Einmal mehr war ich im Kino und habe meine Meinung zum aktuellen Film mit John Travolta und Denzel Washington in den Hauptrollen.

 

Handlung:

Garber ist Mitarbeiter der Verkehrsgesellschaft MTU in New York City in ist an diesem Tag zur Koordination in der Zentrale eingeteilt. Er kennt das Schiennetz nach XXX Jahren Firmenzugehörigkeit auswendig und macht senen Job Fehlerfrei. Als plötzlich der Zug Pelham 123 mitten auf der Strecke anhält und nicht auf den Funkruf reagiert, wird er misstrauisch. Nach einiger Wartezeit meldet sich ein Unbekannter mit seinen Forderungen. Er hat den Zug mit einigen Kumpanen unter Kontrolle und fordert für jede seiner 19 Geiseln XXXX $ was in Summe 10.000.00 $ und ein Cent wären. Eigentlich wie die Maus in der Falle sitzt er in seinem U-Bahn Tunnel und gibt der Stadt eine Stunde seine Forderungen zu erfüllen. Schnell macht er aber klar, das er nicht nur redet sondern seinen Plan genauso durchziehen will wie er es sagt, ohne zu verhandeln.

Kritik:

Der Film ist ein modernes, gut besetztes Remake eines 70er Jahre Thrillers. Nur wenige Schauplätze sind nötig um den Nervenkitzel von der Leinwand auf Den Zuschauer zu übertragen und einzig eine rasante Fahrt durch die Straßen von New York bot dem Regisseur die Möglichkeit viel Geld in kurzer Zeit zu verbrennen. Das tut dem Film aber gut. Die Story lebt vom Realismus und Aktualität. Der Schurke  -ein Verliere der Börse will sich an der ganzen Stadt dafür Rächen was ihm passiert ist und Garber ist ein Mann wie jeder andere der nur zufällig in die Situation tuscht und zwischen Furcht, und Heldenmut umhertaumelt. Eben diese Beiden gespielt von John Travolta und Denzel Washington machen diesen Film wirklich sehenswert, der ein unerwartetes aber überzeugendes Ende hat.

 

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