Montag, September 28

Die Wahl ist vorbei

… und es ist nicht gerade mein Wunschergebnis, aber was will ich resümieren oder kritisieren, wenn es doch die Wahl des deutschen Volkes ist. Ich persönlich habe mich zumindest gefreut das die großen verloren und die kleinen gewonnen haben, wenn gleich mir die Linke nicht sympathisch genug ist um mich an deren Starker Position tolerant zu zeigen, es scheint gar so als wären die Linken die neue SPD welche sich zur Zeit selbst zu Grabe trägt.  Meine Hoffnung ist nun, das e Die Kanzlerin in diesen 4 Jahren besser macht als in den vergangen und das die FDP sich für die Punkte stark macht die mir sympatisch waren und nicht für die weswegen ich sie letztendlich nicht gewählt habe. Ansonsten, wenn sich im Laufe der nächsten Jahre wieder alle beschweren wollen: Ihr hättet auch anders wählen können! Ca. 50% aller Wähle sind mitschuld an dem was kommt und alle Nichtwähler ohnehin.

 

rimapa

 

Filmkritik: Pelham 123

Einmal mehr war ich im Kino und habe meine Meinung zum aktuellen Film mit John Travolta und Denzel Washington in den Hauptrollen.

 

Handlung:

Garber ist Mitarbeiter der Verkehrsgesellschaft MTU in New York City in ist an diesem Tag zur Koordination in der Zentrale eingeteilt. Er kennt das Schiennetz nach über 20 Jahren Firmenzugehörigkeit auswendig und macht senen Job Fehlerfrei. Als plötzlich der Zug Pelham 123 mitten auf der Strecke anhält und nicht auf den Funkruf reagiert, wird er misstrauisch. Nach einiger Wartezeit meldet sich ein Unbekannter mit seinen Forderungen. Er hat den Zug mit einigen Kumpanen unter Kontrolle und fordert für jede seiner 19 Geiseln 526315,79 $ was in Summe 10.000.00 $ und ein Cent wären. Eigentlich wie die Maus in der Falle sitzt er in seinem U-Bahn Tunnel und gibt der Stadt eine Stunde seine Forderungen zu erfüllen. Schnell macht er aber klar, das er nicht nur redet sondern seinen Plan genauso durchziehen will wie er es sagt, ohne zu verhandeln.

Kritik:

Der Film ist ein modernes, gut besetztes Remake eines 70er Jahre Thrillers. Nur wenige Schauplätze sind nötig um den Nervenkitzel von der Leinwand auf Den Zuschauer zu übertragen und einzig eine rasante Fahrt durch die Straßen von New York bot dem Regisseur die Möglichkeit viel Geld in kurzer Zeit zu verbrennen. Das tut dem Film aber gut. Die Story lebt vom Realismus und Aktualität. Der Schurke  -ein Verliere der Börse will sich an der ganzen Stadt dafür Rächen was ihm passiert ist und Garber ist ein Mann wie jeder andere der nur zufällig in die Situation tuscht und zwischen Furcht, und Heldenmut umhertaumelt. Eben diese Beiden gespielt von John Travolta und Denzel Washington machen diesen Film wirklich sehenswert, der ein unerwartetes aber überzeugendes Ende hat.

 

 

Filmkritik: Pelham 123

Einmal mehr war ich im Kino und habe meine Meinung zum aktuellen Film mit John Travolta und Denzel Washington in den Hauptrollen.

 

Handlung:

Garber ist Mitarbeiter der Verkehrsgesellschaft MTU in New York City in ist an diesem Tag zur Koordination in der Zentrale eingeteilt. Er kennt das Schiennetz nach über 20 Jahren Firmenzugehörigkeit auswendig und macht senen Job Fehlerfrei. Als plötzlich der Zug Pelham 123 mitten auf der Strecke anhält und nicht auf den Funkruf reagiert, wird er misstrauisch. Nach einiger Wartezeit meldet sich ein Unbekannter mit seinen Forderungen. Er hat den Zug mit einigen Kumpanen unter Kontrolle und fordert für jede seiner 19 Geiseln 526315,79 $ was in Summe 10.000.00 $ und ein Cent wären. Eigentlich wie die Maus in der Falle sitzt er in seinem U-Bahn Tunnel und gibt der Stadt eine Stunde seine Forderungen zu erfüllen. Schnell macht er aber klar, das er nicht nur redet sondern seinen Plan genauso durchziehen will wie er es sagt, ohne zu verhandeln.

Kritik:

Der Film ist ein modernes, gut besetztes Remake eines 70er Jahre Thrillers. Nur wenige Schauplätze sind nötig um den Nervenkitzel von der Leinwand auf Den Zuschauer zu übertragen und einzig eine rasante Fahrt durch die Straßen von New York bot dem Regisseur die Möglichkeit viel Geld in kurzer Zeit zu verbrennen. Das tut dem Film aber gut. Die Story lebt vom Realismus und Aktualität. Der Schurke  -ein Verliere der Börse will sich an der ganzen Stadt dafür Rächen was ihm passiert ist und Garber ist ein Mann wie jeder andere der nur zufällig in die Situation tuscht und zwischen Furcht, und Heldenmut umhertaumelt. Eben diese Beiden gespielt von John Travolta und Denzel Washington machen diesen Film wirklich sehenswert, der ein unerwartetes aber überzeugendes Ende hat.

 

 

Filmkritik: Pelham 123

Einmal mehr war ich im Kino und habe meine Meinung zum aktuellen Film mit John Travolta und Denzel Washington in den Hauptrollen.

 

Handlung:

Garber ist Mitarbeiter der Verkehrsgesellschaft MTU in New York City in ist an diesem Tag zur Koordination in der Zentrale eingeteilt. Er kennt das Schiennetz nach XXX Jahren Firmenzugehörigkeit auswendig und macht senen Job Fehlerfrei. Als plötzlich der Zug Pelham 123 mitten auf der Strecke anhält und nicht auf den Funkruf reagiert, wird er misstrauisch. Nach einiger Wartezeit meldet sich ein Unbekannter mit seinen Forderungen. Er hat den Zug mit einigen Kumpanen unter Kontrolle und fordert für jede seiner 19 Geiseln XXXX $ was in Summe 10.000.00 $ und ein Cent wären. Eigentlich wie die Maus in der Falle sitzt er in seinem U-Bahn Tunnel und gibt der Stadt eine Stunde seine Forderungen zu erfüllen. Schnell macht er aber klar, das er nicht nur redet sondern seinen Plan genauso durchziehen will wie er es sagt, ohne zu verhandeln.

Kritik:

Der Film ist ein modernes, gut besetztes Remake eines 70er Jahre Thrillers. Nur wenige Schauplätze sind nötig um den Nervenkitzel von der Leinwand auf Den Zuschauer zu übertragen und einzig eine rasante Fahrt durch die Straßen von New York bot dem Regisseur die Möglichkeit viel Geld in kurzer Zeit zu verbrennen. Das tut dem Film aber gut. Die Story lebt vom Realismus und Aktualität. Der Schurke  -ein Verliere der Börse will sich an der ganzen Stadt dafür Rächen was ihm passiert ist und Garber ist ein Mann wie jeder andere der nur zufällig in die Situation tuscht und zwischen Furcht, und Heldenmut umhertaumelt. Eben diese Beiden gespielt von John Travolta und Denzel Washington machen diesen Film wirklich sehenswert, der ein unerwartetes aber überzeugendes Ende hat.

 

Montag, September 14

Distrikt 9


Handlung:

Die Aliens sind auf der Erde eingetroffen, genau über St. Petersburg. Die Menschen empfangen sie voller Neugier und gewähren den unterernährten Besuchern Asyl in einem abgesperrten Distrikt. Nach 20 Jahren hat sich dieser Distrikt in ein Getto verwandelt. Die Aliens haben ihre Zahl schätzungsweise verdoppelt und machen übergriffe auf die Stadt. Das Gebiet wird daraufhin militärisch überwacht. Im Distrikt sind die Aliens von Katzenfutter abhängig gemacht worden und Afrikanische Kriminelle treiben ihr Spiel mit den unbekannten aus dem All. Als beschlossen wird zur Sicherheit der Menschen die Aliens umzusiedeln wird der Mitarbeiter van der Merwe während einer Hausdurchsuchung eines Aliens durch eine Flüssigkeit infiziert und beginnt sich zu verwandeln. Nun wird er von einem Afrikanischen Gangsterboss und der MNU gejagt, denn beide wollen die Waffen der Aliens endlich benutzen können, die allerdings nur auf Aliengenetik reagiert.

Kritik:

Dieser Film hat viele Ansätze was seine Aufmachung und den Inhalt angeht. Es wird alles in recht realistischen Aufnahmen dargeboten, eine Art Mischung aus Dokumentation und Unterhaltung. Das zeigt auch, dass diese Geschichte nicht vollkommen frei erfunden ist sondern wahre Sachverhalte kombiniert. Die Firma MNU die angeblich nur die Menschen und die Aliens beschützt treibt ihr eigenes Spiel hinter verschlossenen Türen und wirkt recht amerikanisch. Das Getto wurde in Afrika platziert und zeigt Flüchtlinge unter schlechten Lebensbedingungen, wie man es regelmäßig in den Nachrichten sehen kann. Es werden aber auch wilde Actionszenen und Witze eingebaut, was meiner Meinung nach stört. Diesem Film fehlt eine klare Linie, er ist kein Film zur bloßen Unterhaltung und für eine politische Aussage wiederum nicht ernst genug, trotzdem kann man sich dieses Werk gerne einmal ansehen, wenn man gerade etwas Ablenkung braucht und auch bereit ist über den Film nachzudenken.

rimapa

Mittwoch, September 9

Die 4-Tage Woche

So Mitten in der Woche und Monatsabschluss bin ich einmal mehr so weit meine Idee in die Welt zu tragen. Mein Vorschlag: Die Arbeitswoche wird in Deutschland generell auf 4 Tage gekürzt, die Arbeitswoche bleibt allerdings Montag bis Samstag. Die Folge: Die arbeitende Bevölkerung hat einen Tag mehr Freizeit, allerdings ein wenig geringeres Einkommen. Im Gegenzug muss die Arbeit aber dennoch erledigt werden. Die Folge dessen wäre eine geringere Arbeitslosigkeit. Eine Art Job Sharing würde entstehen ohne diesen Begriff wirklich zu nutzen. Eine weitere Folge wäre daraufhin der geringere Bedarf an Steuergeldern für Zahlungen an Arbeitslose, was wiederum eine Steuerentlastung zur Folge haben könnte, als kleiner Ausgleich für den Rückgang der Einkünfte.

 

Ich bin persönlich begeistert von dieser Idee, alleine dadurch, weil ich jedes mal erstaunt bin, was ich alles erledigen kann, wenn ich 3 Tage frei habe und wie erholsam diese 3 Tage für mich sind. Die Frage wäre für mich jetzt bloß, warum niemand der tollen Politiker bislang so etwas aufgestellt hat? Es wird doch stets überlegt wie man das Volk glücklicher, die Arbeitslosenzahlen niedriger und letztlich die Steuer niedriger bekommt.

 

rimapa

 

Sonntag, September 6

Wahl-O-Mat 2009

 

Der Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl 2009 ist da. Seit einigen Jahren kenne ich diesen Service nun schon und nutze ihn sehr gerne. Für Leute die sich einen schnellen Eindruck von den Wahlprogrammen der Parteien verschaffen wollen ist es sicherlich eine große Hilfe. Ich würde zwar davor warnen, die Wahl von solch einem Tool abhängig zu machen, aber als Ansatz und möglicher Weise auch Denkanstoss ist es absolut zu empfehlen.

 

Ich habe den Test direkt gemacht und bin etwas erschrocken gewesen mit welchen Parteien ich überschneidungen hatte. An dieser Stelle setzt dann hofentlich auch bei anderen die Überlegung ein, ob man der  Partei auf Platz 1 wirklich das Vertrauen schenken will nur, wegen ihrer „Versprechen“.

 

Man kann sich zwar nur 8 Parteien vergleichen, aber im Zweifel kann man immer mal einen Schritt zurück gehen und andere Parteien auswählen. 10 Minuten „Ja – Nein – Spiel“ für 4 Jahre während denen man mit der Entscheidung leben muss sind doch eine gute Investition?

 

rimapa

Freitag, September 4

Krieg in der Demokratie

So kurz vor den Wahlen stinkt es mir einmal mehr mit unserer Politik, manchmal gar mit der Wählerschaft, nämlich dann wenn ich das Gefühl habe es sei den Leuten egal wer uns wie regiert, oder noch schlimmer, es den Leuten gar gefällt wie das Land geführt wird. Ich finde weder das unsere Regierung in den letzten Jahrzehnten großes geleistet hat, noch dass die Wähler damit zufrieden sein können und still ihren Wahlzettel in die Tonne werfen. Demokratie in Deutschland steckt noch in den Kinderschuhen. Wir haben zwar die Vorraussetzungen, aber noch nicht gelernt wie es funktioniert.

 

In Thüringen kann man es sehr gut sehen und auch der Wahlkampf auf Landesebene macht es deutlich, die Parteien können nicht mit- sondern nur gegeneinander. Wenn es darum geht wer gewählt werden soll oder kurz gesagt, wer der Beste ist, gibt es in unserem Land keine Kompromisse, da haben alle Recht! Und kein Krümel ist zu klein um daraus dreckige Wäsche zu machen.

 

In meiner bescheidenen Meinung läuft das doch total verquer. Anstatt sich verbale Schlachten zu liefern, gegenseitig unterzubuttern und zu beleidigen sollten die Parteien miteinander arbeiten. Die große Koalition war ein Anfang, aber bei weitem nicht das, was ich mir unter wirklicher Demokratie vorstelle.

 

So wie es mir einst erklärt wurde handelt es sich bei den Regierungen um die Landesvertreter. Gewählt vom Volk, soll dies durch die Politiker vertreten werden, um in einer überschaubaren Anzahl von Personen über die wichtigsten Entscheidungen des Landes zu diskutieren. Mit Anklang an meine Ausbildung könnte man folglich sagen, eine Regierung eine repräsentative Teilgruppe des Landes ausgewählt nach einer Art Quotenverfahren, da prozentual die Interessen gleichstark vertreten sind.

 

Diese Diskussionen sollten vornehmlich produktiv sein. In großer Runde gäbe es einen Meinungsaustausch und die Vorschläge würden sachlich und konstruktiv bewertet. Das wenige was aber an das Ohr des Volkes kommt ist eher ein hetzen und beleidigen wie ich es vom Schulhof gewohnt wäre. Die werten Vertreter versuchen Stur wie ein Bock ihre Meinung durchzusetzen.

 

Bei dem Wahlkampf den wir zurzeit wieder erleben geht es genauso weiter wie im Bundestag. Andere Parteien wird die Unfähigkeit gleich mehrfach beurkundet und die Spitzenkandidaten sind ohnehin untragbar. Das einzig erkennbare Ziel ist sich selbst ins Gespräch zu bringen und die anderen möglichst schlecht darzustellen. Man selbst macht es natürlich besser und immer jedem recht.

 

Alternativ ginge aber auch Die Variante Merkel. Die still und heimlich versucht sich rauß zu halten und wie ein unschuldiges kleines Mädchen sich in die nächste Amtszeit schleicht. Anstatt schmutzige Wäsche einfach keine Wäsche waschen.

 

Mein Grundgedanke dazu ist allerdings, das die Parteien vornehmlich erklären sollten wofür sie einstehen. In erster Linie dem Volk das eigene Parteiprogramm näherbringen, denn das ist eine Wissenslücke bei den meisten um mich herum, die aber dennoch zur Wahl gehen.

Nach einer Wahl sollte es dann statt Streit eine kooperation geben und zu guter letzt müssten die Entscheidung treffen die die Wähler auch getroffen hätten.

 

Der Kompromiss ist wichtig und alle Volksvertreter sollten dazu bereit sein. Im Sinne der Wähler.

Donnerstag, September 3

Die Wunderbare Welt des bloggens

Hey, mein Text war erfolgreich. Ich kann an dieser stelle jedem der mal überlegt hat einen Blog einzurichten nur empfehlen es auszuprobieren. Grundsätzlich empfand ich es als überflüssig und aufdringlich, aber nachdem ich angefangen habe einzelne Blogs regelmäßig zu lesen spare ich Zeit und Geld und habe das Gefühl mit Leuten in Kontakt zu sein.

Das bloggen hier hat für mich den weiteren Vorteil, das ich bequem eine Email schreiben kann, anstatt mich irgendwo einloggen zu müssen um ein paar Zeilen einzutippen. Mein Emailprogramm öffne ich ohnehin regelmäßig. Sei es nun wegen eines neuen Termins in meinem Kalender, weil ich eine Information nachschlagen möchte, oder um (wozu es eigentlich da ist) mal die aktuellen Emails herunter zu laden.

In diesem Sinne,
bis mir wieder etwas unwichtiges einfällt

rimapa